Kaizen gegen Thor (Teil 1)

Schwer atmend und mit pochendem Herzen hielt Kaizen seinen Speer fest gegen Thors Brust, seine psychische Energie pulsierte durch jede Faser seines Wesens. Der Gott des Donners, dessen blaue Augen vor Entschlossenheit leuchteten, machte keine Anstalten, ihn wegzustoßen. Die Halle war vollkommen still, während die anwesenden Götter die Szene mit einer Mischung aus Bewunderung und Furcht beobachteten.

Jeder Muskel in Kaizens Körper schrie vor Erschöpfung, doch er wusste, dass dies der entscheidende Moment war. Er musste diesen Göttern zeigen, dass ein Sterblicher ihnen ebenbürtig begegnen konnte. Sein Verstand arbeitete fieberhaft an Strategien, doch ein Teil von ihm wusste, dass der Kampf noch lange nicht vorbei war.

"Du bist beeindruckend, Kaizen", erklang Thors tiefe, resonante Stimme, die durch die Halle hallte. "Aber dieser Kampf ist noch lange nicht vorbei."