Ezekiel bemerkte die Frau auf der anderen Seite und war für einen Moment überrascht. Unwillkürlich musste er an die Vergangenheit denken. Sein Blick schweifte umher, als suche er nach einer Spur des Chaos. Doch zu seiner Verwunderung war die Frau allein.
Er erinnerte sich an den Tag, an dem er Aizen besiegt hatte. Selbst dieser Akt konnte seinen Zorn nicht stillen. Sein Heim lag in Trümmern, ihm war alles genommen worden. Er hatte so viel opfern müssen, um sich zu rächen – und doch war es nicht genug.
Seine Wut und sein Herzschmerz ließen ihn nicht los, denn er wollte nicht, dass jemand das gleiche Schicksal erleiden sollte, das ihn durch die Hände dieser Götter getroffen hatte. Nach Aizens Tod setzte er seinen vernichtenden Feldzug fort.
Aizen hatte alles ins Rollen gebracht, aber Ezekiel beschloss, ein Ende zu setzen, damit diese Götter nie wieder das Leben von Sterblichen wie ihm manipulieren konnten.