Ezechiel, durch den Angriff geschwächt, verteidigte sich noch. Die rohe Kraft der Götter überwältigte ihn vorübergehend, seine abyssische Energie wankte unter der Last ihrer vereinten Stärke. Bei jedem Schlag flackerte seine Gestalt, seine einst imposante Präsenz begann zu verblassen.
Als der Kampf seinem Ende zuging, trat Ardyn, dessen Körper noch immer von der Essenz der Zeit durchdrungen war, näher an Ezechiel heran. Sein Blick durchbohrte Ezechiels, erfüllt von einer Mischung aus Entschlossenheit und Mitgefühl. „Heute wird dein Tod den Geistern derer, denen du das Leben genommen hast, Frieden geben!"
Ezechiels Blick war kalt und leidenschaftslos. Die Götter hielten den Atem an, in der Hoffnung, dass ihr Feind um Vergebung bitten würde.
Doch die Dunkelheit in ihm siegte. Mit einem verächtlichen Lachen spie Ezechiel heraus: „Erwartet ihr, dass ich mich entschuldige? Bei euch allen? Erlösung ist für die Schwachen. Ich umarme den Abgrund. Denkt ihr, das kann mich aufhalten?"