Der Assassine beobachtete, wie Karyk vom Himmel herabstürzte und bei seiner Landung einen kleinen Krater im Boden hinterließ. Als Karyk sich erhob, Staub und Schutt von seinem Leib rieselnd, sah er sich um. Eine kleine blutende Schnittwunde zeichnete sich auf seiner Stirn ab.
Die Frau, die noch immer inmitten des Meeres aus Leichen stand, musterte Karyk mit einer Mischung aus Neugier und Erstaunen. Sie hatte nicht erwartet, dass Karyk diesen Angriff überstehen würde. Doch er hatte nicht nur überlebt, sondern schien auch weitestgehend unverletzt.
Vor ihren Augen schloss sich die Wunde an seiner Stirn wie von selbst.
"Du gehörst also tatsächlich zu jenen", sagte sie, und jegliche Regung von Emotion wich aus ihren Augen. Sie erinnerte an die kalte Kaiserin, die diese ganze Stadt geradewegs in den Untergang getrieben hatte.
Karyk, der den Angriff scheinbar ohne Beeinträchtigung überstanden hatte, klopfte den Staub von seiner Kleidung.