Aurelia spürte, wie ihr Herz dahinschmolz, während sie einen süßen und sanften Kuss mit Lux austauschte. Dies war ihr erster Kuss, und er war genau das, wonach sie sich gesehnt hatte, doch sie begehrte noch mehr. Als Lux sie so entspannt sah, entschloss er sich, sie weiter zu küssen, um das brennende Verlangen zu stillen, das sich schon in Aurelias Körper festgesetzt hatte. Nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten, konnte Aurelia endlich wieder atmen. Sie hatte fast vergessen, wie das ging, weil ihr Geist wie leer gefegt war – so sehr hatte der Mann, der einen besonderen Platz in ihrem Herzen hatte, sie in Bann gezogen.
Plötzlich begannen Lux' Hände, ihre Kleidung zu entfernen. Aurelia war wie in Trance und leistete keinen Widerstand, sie überließ es dem Halbelf, das zu tun, was er für richtig hielt. Doch als sein Blick auf ihre Brust fiel, bedeckte sie diese sofort mit einem erröteten Gesichtsausdruck und sagte: "Sieh nicht hin. Sie sind klein."