Seit seiner Ankunft im Reich der Mitternacht kam es Lex so vor, als würde er mit Informationen überflutet. Zwar war dies nicht das schlimmste Schicksal, das man erleiden konnte, aber es hielt ihn demütig. Mit dem Aufstieg in die Nasenwelt hatte er das Gefühl, sein Verstand sei enorm gewachsen.
Er hegte keinen übermäßigen Stolz darauf, denn für ihn war es eine einfache Tatsache. Ständig in Situationen zu geraten, in denen seine neue Entwicklungsstufe, die alles übertraf, was er je erlebt hatte, sich als unzureichend erwies, erinnerte ihn daran, dass es im Universum stärkere Wesen gab.
Ehrlicherweise waren ihm solche demütigenden Erfahrungen lieber als von Wölfen durch den Wald gejagt zu werden oder zufällig auf Wesen zu treffen, deren Macht er nicht einmal einschätzen konnte.
Er erkannte auch, dass sich ein Teil seines Geistes in solchen Situationen automatisch so abschirmte, dass sein Feenklon weiterhin normal funktionieren konnte. Andernfalls wäre auch dieser betäubt worden.