Die Jägerin schleppte ihren erschöpften Körper vom Dach hinunter in einen der Whirlpoolräume. Sie hatte die letzte Stunde mit Malen verbracht und keine Ahnung, wie ihr das in ihrer Lage überhaupt helfen sollte. Aber so war der Wirt nun mal. Er gab nie direkt Antworten und leistete auch nie direkt Hilfe.
Doch wenn seine Ratschläge nutzlos wären, hätte sie sich nicht auf sie verlassen. Die Antwort würde sich mit der Zeit offenbaren.
Sie bezahlte für den Whirlpool, den sie sich leisten konnte, und betrat den Raum. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass der Raum leer war und keine heimlichen Gucklöcher vorhanden waren - sie zweifelte nicht an der Mitternachtstaverne, aber solche Gerüchte hatte sie schon gehört - entkleidete sie sich und ließ ihren schmerzenden Körper ins Wasser gleiten.