Ein-Mann-Armee II

Eine buchstäbliche Flut der Dunkelheit, bestehend aus unzähligen Abscheulichkeiten, die sich formlos vereinten, um ihre Stärken zu bündeln, brach über Lex herein. Doch das Licht seiner lodernden Flammen hielt die Finsternis fern.

Es war ein epischer Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, eine Symphonie aus Gut und Böse, ein Machtkampf, der herkömmliche Konventionen überstieg, und in dessen Mittelpunkt ein Mann stand, der sich konzentriert seiner Aufgabe widmete.

Der gleichbleibende Rhythmus, mit dem er seinen Hammer niederfahren ließ, erweckte den Eindruck, dass er nicht mehr als ein Schmied sei, der etwas von mythischer Macht schmiedete, während er das abstrakte Chaos um sich nutzte.