Tippen!
Tippen!
Tippen!
Xinyues Schritte hallten durch den stillen Korridor.
Die Zeit verging schon seit langem langsam, doch sie hörte nicht auf zu gehen.
Alexandra war gezwungen, ihre Absichten zu hinterfragen.
Wir waren bereits an mehreren Türen vorbeigegangen, hinter denen sich mächtige Auren verbargen, neben drei uralten Stelen und sogar einem Bereich zum Erlernen von Gesetzen, der die eigenen Fähigkeiten enorm steigern konnte. Und doch... sie hatte bei keiner einzigen Halt gemacht.
Wie konnte sie da nicht verwirrt sein? Selbst das größte Genie wäre nicht in der Lage, angesichts einer solchen Fülle von Schätzen ruhig zu bleiben.
Aber egal, wie sehr Alexandra fragen wollte, sie fand nicht den Mut dazu.
Etwas an der jetzigen Xinyue ließ in ihrem Kopf die Alarmglocken schrillen.
Plötzlich erinnerte sich Alexandra an Xinyues Worte, bevor sie diesen Gang betraten: „Im Moment kann mich jeder, der geistige Absichten beherrscht, wie ein Huhn töten..."