Es wirkte wie eine Szene aus einem Film. Die Sicht war durch Nebel versperrt, doch lichtete sich dieser, als sie näher kamen. Sie erblickten die wahre Oberfläche des Skyrend-Berges. Was das Aussehen betraf, war er nicht der prachtvollste Berg, den Damien je gesehen hatte. Er war steil und felsig, mit wenig Lebendigkeit an seiner Oberfläche – um es irgendwie auszudrücken, ein schlaksiger Berg. Er war nicht besonders breit, aber beeindruckend hoch. Ungefähr tausend Kilometer seines Körpers ragten unterhalb der Wolkendecke heraus, und man konnte nur mutmaßen, was sich darüber verbarg.