Ein Mann erschien auf Apeiron mitten im Konflikt.
Die Anhänger von Nox und die feindlichen Truppen legten ihre Absichten offen und begannen ihren Angriff, während seine Anwesenheit praktisch unbemerkt blieb.
Denn er war bereits gebrochen. Seine Göttlichkeit war zersplittert, als er hierher floh.
Sein Körper landete im Helia-Wald. Als er das Gelände betrachtete, drang er immer tiefer vor, bis er einen Ort fand, an dem er sich verstecken und erholen konnte.
Er blieb viele Monate lang dort, allein und lebte wie ein Wilder. Es war sehr unterschiedlich zu dem, was er gewohnt war, doch das gefiel ihm vielleicht gerade.
Irgendwann traf er eine Frau.
Auch sie lebte im Wald, doch im Gegensatz zu seinem rauen Erscheinungsbild blieb sie unter allen Umständen gepflegt und makellos.
Sie war wie eine Fee, unberührt von der Welt.
Die beiden Fremden verliebten sich und verschmolzen ihr Leben miteinander. Ihre Beziehung festigte sich und die Frau wurde schließlich schwanger mit seinem Kind.