„Da du es bis hierher geschafft hast, vertraue ich darauf, dass die Zeit endlich gekommen ist …"
„…Sohn."
Damiens Gedanken explodierten erneut. Es schien fast zur Gewohnheit zu werden, wenn dieser Mann auftauchte.
Pechschwarzes Haar und blaue Augen, tiefer als jedes Meer – diese Merkmale spiegelten sich diesmal nicht im Hologramm wider, anders als bei ihrer letzten Begegnung. Und doch machten die Ähnlichkeit mit Damien und die unbestreitbare Verbindung, die sie verband, seine Identität mehr als offensichtlich, auch ohne Worte.
Dante Void.
Von seiner Kindheit an bis heute hatte Damien diesen Mann nur wenige Male getroffen, doch die komplexen Gefühle, die er ihm gegenüber hegte, konnte er nicht ignorieren.
Sein Vater. Sein abwesender Vater. Ein Mann, der gezwungen war zu gehen, nicht einer, der die Wahl getroffen hatte.