Währenddessen vollendete Vaan in der Tiefgründigen Perle des Lebens seinen Aura-Avatar und begann, diesen von der Vorderseite her über seinen physischen Körper zu legen. Gleichzeitig verschmolz der Lebensavatar von hinten.
Um den im Himmelsbildenden Drachengesetz beschriebenen göttlichen Körper zu erlangen, musste sein physischer Körper vollkommen im Verhältnis 1:1 auf zellulärer Ebene mit dem Aura-Avatar fusionieren.
Der Lebens-Avatar diente lediglich als Unterstützung für den Fusionsprozess.
Auch wenn Aura existierte und im Körper gebildet wurde, floss diese scheinbar unfassbare Kraft lediglich in den freien Räumen außerhalb des Blutes, dem natürlichen Träger der Aura.
Ohne die sieben Körperöffnungen und die unzähligen Poren hätten Aura-Anwender niemals die Aura-Kraft nach außen entlassen können. Sie wäre im Inneren gefangen geblieben.