Von diesem Tag an nahm Bai Qingqing jeden Tag eine Schale Bohnenbrei und eine Schale Bohnenwasser zu sich, außerdem eine Schale Tonikum für Schwangere.
Jetzt konnte sie endlich die Bewegungen des Fötus spüren. Es war zwar bei weitem nicht so wie damals, als sie mit den männlichen Jungen schwanger war, aber Bai Qingqing war froh, dass sich das Baby ein- oder zweimal am Tag bewegte.
Sie traute sich jetzt nicht mehr zu rennen, sondern ging nur noch jeden Tag ein wenig in der Nähe ihres Hauses spazieren und versuchte ihr Bestes, entspannt und glücklich zu bleiben.
Die Luft wurde immer schwerer und stickiger, und der Nebel war den ganzen Tag über so dicht, dass man die Hände vor Augen nicht sehen konnte. Wenn der Nebel in die Lunge eindrang, fühlte man sich schwer und belastet. Selbst Bai Qingqing konnte spüren, dass die schwere Regenzeit bevorstand.