Dreams of White Tresses

Nachdem sie sich in einer Welt der Tiermenschen wiederfindet, wird sie von einem Leoparden gerettet und später entführt. Bai Qingqing erleidet einen ziemlichen Nervenzusammenbruch, denn die Männchen in dieser Welt sind so prächtig und gut aussehend wie stolzierende Pfaue. Die Frauen hingegen sind lächerlich hässlich, werden aber von den Männern trotzdem sehr geschätzt.
Als schöne Highschool-Schülerin ist sie irgendwie zur faszinierendsten Schönheit dieser Welt geworden.
Das Schlimmste aber ist, dass diese Welt eine matriarchalische Gesellschaft ist. Sie will nicht, dass drei oder vier Ehemänner auf sie warten! In ihrem Leben geht es darum, einen Leoparden zu necken, einen Tiger zu kitzeln, eine giftige Schlange zu verführen und einen Adler zu fangen. Bai Qingqing, die einen vollen Harem hat, ist zu tiefst zu Tränen gerührt. Sie wollte wirklich nichts von alledem.
"Hey, hey, Bruder Leopard, Bruder Tiger, Bruder Schlange, Bruder Adler, was macht ihr da? Bleibt zurück!"
Es sind vier männliche Anführer: Der junge und starke Leopard, die schüchterne und stille Schlange, der kräftige Tiger und der unnahbare und einsame Adler.

Die Schöne und das Biest

"Ich habe den Schwanz des Schwimmwesens mit Nudeln geschmort. Probier's mal", sagte Winston nervös, als er das Essen auf den Steintisch stellte.


Jetzt war Bai Qingqing an der Reihe, verlegen zu sein.


"Bist du fertig?" Bai Qingqing warf einen Blick auf das Essen und als sie sah, dass es ganz annehmbar aussah, lobte sie es: "Sieht wirklich lecker aus."


Innerlich freute sich Winston, doch er bewahrte ein ernstes Gesicht. "Probier erst mal."


"Okay, ich wasche mir zuerst das Gesicht", antwortete Bai Qingqing, dann begann sie sich zu waschen.


Winston war nur kurz weg gewesen und hatte nichts Schlimmes getan, konnte also nicht verstehen, warum Bai Qingqing plötzlich nicht mehr sauer auf ihn war.


Er hatte schon oft gehört, dass Frauen morgens sehr schlechte Laune haben könnten. Offenbar stimmte das wirklich.


Die Jungen begannen wie immer, um Futter zu betteln.


Diesmal war Winston vorbereitet und warf jedem der Jungen ohne Zögern ein Stück Fleisch zu.


Winstons Verlangen