Roar, roar, roar, roar!
Der Leopardenkopf über dem Wasser schwomm ein Stück in Richtung des Seemitte, bevor er sich sofort wieder dem Ufer zuwandte. Das intensive Grün des Sees sammelte sich rasch um ihn herum und wirkte so dicht, dass das Atmen schwerfiel.
Parker kämpfte sich ans Ufer, sein Körper übersät mit Dornen. Er kroch empor und zog einen großen Haufen wurzelförmiger Pflanzen hinter sich.
Sie umklammerten den Leoparden fest und versuchten, ihn zurück ins Wasser zu ziehen. Der Leopard trat in ein Tauziehen mit der Wasserpflanze ein.
Innerhalb eines Atemzuges war der von Dornen durchsetzte Körper des Leoparden blutüberströmt. Seine Beine wurden schlaff, und fast lag er auf dem Boden.
Mit letzter Kraft zerrte der Leopard an den schweren "Ketten" und machte ein paar Schritte vorwärts, während er sich an einen Strauch klammerte.
Eine stechende Blutspur blieb auf dem Boden zurück, aufgesogen von den gierigen und durstigen Dornen.