Su Xiaoxiao hielt inne und betrachtete ihn unbewusst.
Das Haus war zu dunkel, um ihre eigenen Finger sehen zu können. Sie konnte das Aussehen der anderen Person nicht genau erkennen, verspürte jedoch eine vage Vertrautheit.
Sie war von außen in das Haus eingetreten. Die andere Person hätte sie klar sehen müssen. Da diese nicht sofort angriff, bestand noch Spielraum für Verhandlungen.
Su Xiaoxiao beruhigte sich und schaltete wie gewohnt das Licht ein.
Das Licht der Öllampe fiel auf das ansehnliche Gesicht des Gegenübers.
Su Xiaoxiao sagte ruhig: "Es ist also Eure Hoheit."
Während sie sprach, warf sie einen Blick auf die kleine Dienerin, die ihr zu Füßen gefallen war.
Die kleine Dienerin atmete weiterhin gleichmäßig. Wahrscheinlich war sie einfach in Ohnmacht gefallen.
Sie blickte erneut zum Baldachinvorhang. Die Atmung der drei kleinen Kerle folgte nacheinander, doch es gab keine Auffälligkeiten.
König Nanyang nahm ihre Wachsamkeit wahr und lächelte.