Das zweite Kind sagte nichts; aus den Augen, aus dem Sinn.
Aber der Älteste liebte es zu kämpfen, und das mit angeborener göttlicher Kraft.
"Bleib liegen", sagte sie streng, und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
Gu Dabai lag gehorsam wie ein kleiner Frosch auf dem Bett, drehte sein kleines Gesicht zur Seite und zeigte seinen zarten kleinen Hintern.
Das war offensichtlich eine Einladung zu einer Tracht Prügel.
Tang Yuxin, die ein Buch in der Hand hielt, gab seinem zarten Hintern zwei leichte Schläge.
Gu Dabai schürzte mitleidig die Lippen, seine tränenden Augen glichen denen eines Goldfisches, der kurz davor war, Tränen zu vergießen, aber nicht ganz.
Gerade als Tang Yuxin ihm noch ein paar Ohrfeigen verpassen wollte, wurde die Tür plötzlich mit einem Knall aufgerissen. Ein Windstoß wehte herein und brachte ein Gefühl von staubiger Unruhe.
Resigniert klopfte sich Tang Yuxin leicht mit dem Buch an die Stirn.
Der Alte war zurück.
"Warum schlägst du meinen Enkel?"