Kapitel 19

Am nächsten Morgen erwachte ich in Amaneus Armen. Es fühlte sich richtig an so zu liegen. Mein Körper passte perfekt in seine Umarmung. Da merkte ich wie er wach war, da er „Guten Morgen, Gefährtin." sagte. Ich drehte mich um. „Du kannst mich auch Tina nennen. Aber dir auch einen schönen guten Morgen." begrüßte ich ihn. Wir standen auf, duschten jeweils einzeln und zogen uns an. Aber ich spürte vollkommene Erregung und Lust, als er mich zum Frühstück brachte. Was war nur los mit mir? Ich versuchte es zu verdrängen. Immerhin wohl erfolgreich. Seine vier Kameraden waren noch nicht wieder da, und ich fragte mich wie so eine Gefährtensuche überhaupt ablief. Mich hatte er ja wirklich zufällig gefunden. Daher fragte ich ihn, während wir frühstückten. „Sofern sie in der Nähe ist, kann der Werwolf seine zukünftige Gefährtin riechen. Ich denke die Vier kommen aber bald wieder." antwortete er mir. Ich nickte kauend, und nahm es so hin. Er zeigte mir nun den Garten, der echt riesig war. Sogar ein eigener wilder Bach floss dadurch. „Wow." sagte ich nur dazu. Wer konnte schon behaupten sowas zu haben? Er schmiegte sich hinter mich, und knetete wieder meine Brüste. Leicht stöhnte ich, und schloss die Augen. Er zog mein T-Shirt aus sowie mein BH, und drehte mich nun zu sich. Ich hatte an dem Tag ein Rock an, und keine Unterhose. Warum wusste ich selbst nicht, aber erwies sich gerade als praktisch. Denn Amaneus glitt so leicht mit seinen Fingern rein. „So ist es gut." sagte er, als er mich stöhnen hörte durch sein Fingerspiel in mir. Kurz bevor ich kam hörte er auf, und seufzte. „Sorry Gefährtin. Aber die Vier sind wieder da, und nicht alleine. Zieh dich an. Wir müssen deren Gefährtinnen willkommen heißen." befahl er mir. Ich zog mich sofort an, und er ging zum Eingang wo sie auf ihren Anführer warteten.