Verrückte Aasfresserei

Abel kehrte in die düstere Welt zurück, in der das Steinhaus stand. Im Gegensatz zum letzten Mal konnte er nun seine Willenskraft zum Scannen einsetzen. Sein Blick fiel auf eine Steinmauer, die etwa einen Meter dick war. Interessanterweise waren sowohl das Dach als auch der Fundament des Gebäudes ebenfalls rund einen Meter stark.

Er bemerkte auch, dass sich das Gebäude unter der Erdoberfläche befand. Jenseits der Steinmauer gab es nur Lehm. Er blickte nach oben und sein Scanner verriet ihm, dass er mindestens fünfhundert Meter unter der Erde war. Das war ziemlich erschreckend für ihn, denn wäre sein Rang niedriger gewesen als der, auf dem er aktuell stand, wäre es ihm unmöglich, mit seiner "augenblicklichen Bewegung" hier herauszukommen. Es musste einen Ort geben, an den er sich gefahrlos teleportieren konnte – es war zwar nicht das Ende der Welt, aber er musste klüger vorgehen als sonst.