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Abel hatte nicht vor, seine Ritter in Barbaren zu verwandeln – zumindest nicht, bis er einen wahrhaft treuen Ritter gefunden hatte.

Es war eine jener seltenen Nächte, in denen er nicht in die Dunkle Welt eintauchte. Stattdessen saß er auf seinem Balkon von Schloss Harry und genoss die Ruhe und den Frieden seines Zuhauses.

Plötzlich spürte er einen Ruf aus seiner Seele. Er kam von Barbra, der Wächterin von Schloss Harry.

Weißes Licht blitzte auf, und er fand sich unter der Erde vor Barbra wieder.

Barbra war gewachsen. Auch wenn sie genauso hässlich blieb, war sie immer noch ein braves Mädchen.

Barbra streckte eine Wurzel nach Abel aus und begann, sich damit an ihm zu reiben.

"Barbra, fühlst du dich einsam?" Abel lachte.

"Meister, das ehrt mich sehr!" übermittelte Barbra durch die Seelenverbindung.

Barbra war der Grund, warum Abel sich nicht ständig um die Sicherheit des Heiligen Kontinents und die des Herzogs von Marschall sorgen musste.