Jeremiah spürte ebenfalls, dass etwas in der Luft lag. Als er den Blick von Erzbischof Martin auf sich gerichtet sah, dachte er, der alte Mann könne es einfach nicht ertragen, sich von den Tränken zu trennen. So lächelte er lässig und sagte: "Erzbischof Martin, wie Sie selbst gesagt haben, wir sind alle Freunde. Wenn jetzt ein Freund in Not ist, sollten Sie sich nicht so zieren. Es sind doch nur ein paar Tränke. Was sollen die schon wert sein?"
In dem Moment, als er diese Worte vernahm, wäre Erzbischof Martin beinahe Blut hochgekommen, und er wünschte, er könnte im Erdboden versinken. Er war erfüllt von Groll. Wie konnte er nur annehmen, dass sich Jeremiahs Haltung gewandelt hätte? Hätte er sich nur einen Moment eher an die wahre Identität dieses Schurken erinnert, hätte er diese peinliche Lage vielleicht vermeiden können.