"D-Das ist die Bezahlung," stammelte Aisphany.
Schnell reagierte sie auf die Situation und betonte: "Ich habe ihn nicht gezwungen, er gab sie mir aus freiem Willen."
Doch schien ihre Betonung den gegenteiligen Effekt hervorzurufen.
Die Kälte in Kierans Augen wurde noch frostiger.
Als sie die Veränderung in Kierans Blick sah, war Aisphany nahe daran zu weinen. Sie hätte nie gedacht, dass das kleine Schaf einen einsamen Wolf zum Freund hätte.
Ein Schaf und ein Wolf, zwei unterschiedliche Arten – wie sollten sie zusammenfinden?
Sie glaubte sogar, Glück gehabt zu haben, ein fettes Schaf anzutreffen und etwas daraus schlagen zu können.
Aisphany schalt ihre Gier innerlich, während sie laut verkündete: "Ich schwöre bei meiner Familie, alles, was ich gesagt habe, ist wahr!"
Ihre Stimme klang entschieden und klar, aber...
Kieran kaufte ihr das nicht ab, da er Starbecks Charakter zu gut kannte.