Kieran stoppte jedoch das dämonische Kraftfeld, das gerade dabei war, die Statue vor seinen Augen zu zermalmen und zu verschlingen.
Unter Missachtung des widerwilligen Gebrülls des Teufels nahm Kieran dem Mann die Statue ab.
Die Statue, die unter dem terrorisierenden Einfluss der dämonischen Kraft zitterte, verströmte erneut eine böse Aura, als sie Kierans Hand berührte, und dämonisches Gemurmel erfüllte noch stärker Kierans Ohren.
Eine Geist-Authentifizierung nach der anderen erschien in Kierans Blickfeld, und zweifellos bestand er sie alle.
Für Kieran, den Auserwählten, gab es keine Notwendigkeit für zusätzliche Stärkungen oder sonstiges – sein Geist, der beinahe den dritten Rang erreicht hatte, war seine stärkste Waffe. Und im Angesicht der Statue, die genau diese Waffe zu attackieren versuchte, ließ sich Kieran natürlich nicht beeindrucken.
Auf einen schlichten Gedanken von Kieran hin wurde die Dämmerungskraft in die Statue geleitet.