Das mit Blut beschmierte Glas wurde von einer langen Hand gehalten.
Dem Besitzer der Hand machte das Blut auf dem Glas nichts aus, er trank es aus und leckte sogar seine Lippen, um den letzten Rest zu genießen, als versuchte er sich an die Bitterkeit des Weins zu erinnern.
Doch dieser Moment wurde bald von einer formlosen Klinge unterbrochen, die das Glas durchschnitt.
Pak!
Das Glas wurde sauber in zwei Hälften geteilt.
Die Person, die das Glas hielt, konnte zwar nicht entkommen, aber trotz des furchteinflößenden Schnitts kümmerte sie sich nicht darum.
Oder anders gesagt, sie kümmerte sich nicht um ihren eigenen Körper, sondern mehr um das Glas mit dem einzigartigen Weinduft, das jetzt in zwei Hälften geschnitten war.
Der Duft schwebte in der Luft und wurde bald vom blutigen Gestank überwältigt.
"Weißt du, was du getan hast?"
Inmitten des tiefen Knurrens blickte Gluttony den Gott grimmig an, als wollte er ihn verschlingen.
"Vogel des Todes?"