Basierend auf seinen Erfahrungen im Meer der Illusionen dehnte Su Ping sein Bewusstsein aus und untersuchte sorgfältig die Merkmale der Quellenwelt. Doch die Quellenwelt unterschied sich vom Meer der Illusionen, wo die Gesetze der Leere und die Illusorischen Geister allgegenwärtig waren. In diesem Moment konnte er weder Zeit noch Raum spüren; alles schien erstarrt, und doch floss es irgendwie zugleich.
Die Stille war spürbar, aber der Fluss war mit bloßem Auge erkennbar. Su Ping hatte das Gefühl, sich inmitten eines gefrorenen Gemäldes zu befinden, das sich nie verändern würde. Dennoch veränderte sich alles ständig vor seinen Augen. Irgendetwas schien Su Pings Sinne zu blockieren und hinderte ihn daran, die Quellenwelt wirklich zu fühlen.
Diese Welt beherbergt unzählige Pfade und verändert sich nie. Jeder Weg scheint seine eigene Trajektorie zu haben. Dies ist der Kern aller Welten – wie der Chip einer äußerst empfindlichen Maschine.