Mit einem Gedanken betrat Bu Fang das Ackerland von Himmel und Erde.
Das Ackerland war nun fast Bu Fangs eigene kleine Welt, die er jederzeit besuchen konnte.
Doch ganz gleich, wo er das Ackerland betrat, er kam immer an derselben Stelle wieder heraus.
Dies folgte einem Gesetz der Ebenen.
Das Ackerland war sehr friedlich, und im Moment wehte ein angenehmer Wind.
Bu Fang ließ sich fallen und landete bald darauf im Gras.
Die Luft war von einem ruhigen Duft erfüllt, wie von einer unsterblichen Zutat oder einer unsterblichen Pflanze...
Er blickte sich um. Vor der Holzhütte in der Ferne stand ein großer Baum, der aus dem Samen wuchs, den er mitgebracht hatte. Er ähnelte sehr dem Unsterblichen Baum im Reich des unsterblichen Kochens.
Im Vergleich zum riesigen Unsterblichen Baum im Reich der Unsterblichen Küche erschien dieser Baum jedoch nur wie ein Jungtier, welches natürlich nicht von so viel unsterblicher Energie umgeben war wie seine Mutter.