Runde, perlenartige Weizenkörner glitten durch Bu Fangs Finger. Die Mundwinkel zuckten, als er ihre Bewegung beobachtete. Mit Daumen und Zeigefinger hob er ein Weizenkorn auf. Im Licht schimmerte es so klar und durchsichtig wie ein Edelstein. Dieses Weizenkorn, das den Willen des Großen Pfades in sich trug, war tatsächlich etwas Besonderes.
Er holte einen steinernen Mörser hervor und mahlte die vom Geistweizen abgeschüttelten Körner zu feinem, reinweißem Mehl. Das Mehl gab er in eine große blau-weiße Porzellanschüssel und vermischte es mit der Lebensquelle, die von reichhaltiger Geistessenz durchdrungen war.
Das „Glücksfladenbrot des Urchaos“ war kein Gericht aus dem Menü des Gottes der Köche, daher verwendete Bu Fang die besten Zutaten, die ihm gerade zur Verfügung standen.