Auf den Bänken saßen Menschen in schneeweißen Gewändern, doch wagten sie es nicht, ihren Unmut über Li Yis unbesonnene Worte laut zu werden zu lassen.
Ruan Zimaos Herz brodelte vor Wut. Er sammelte gewaltsam sein Zhenqi und sogleich fühlte er, als wären sämtliche Knochen in seinem Körper zu Eis erstarrt. Sein Zhenqi zerstob in Nichts und er spie Blut.
"Siehst du denn nicht, dass mein Herz bereits einem anderen gehört?" verspottete Cheng Haomiao. "Willst du wirklich nur ein Sündenbock sein?"
Li Yis Blick wurde eisig, während er mit einem sonderbaren Lächeln schnaubte: "Hehe, sobald sie meine Frau wird – mag ihr Herz auch hart wie Stein sein – werde ich sie schon lehren, sich wie eine Schlampe zu benehmen."