In der anderen Ecke sank der merkwürdige mit Schlamm bedeckte Mann plötzlich in den Boden ein. Mit ihm verschwand auch die Hälfte der Hundert-Kalpa-Seelenfäden. Sechs riesige Hände drückten herab wie gewaltige Berge und sendeten eine Energie aus, die den gesamten Himmel zu versiegeln schien.
Die leuchtenden Flüsse, die über den Himmel zogen, bewegten sich wie funkelnde Ketten mit messerscharfen Auren, die versuchten, die massiven Hände zu umschlingen. Donnergrollen hallte nach, während ein Blitzableiter im Zentrum des Himmels tanzte.
Der stämmige Mann war breitschultrig und zäh wie Eisen. Mit dem riesigen Hammer in seiner Hand lächelte er breit und hielt sich abseits. Er wollte ohnehin nicht in den Kampf eingreifen.
Der gutaussehende Mann zog die Stirn in Falten und betrachtete die sechs gewaltigen Hände, die im Boden verschwanden. Nach kurzem Nachdenken sagte er: "Dieser Mann ist gefährlich."
"Da-ge, du kannst ihn nicht festhalten?" rief der muskulöse Mann.