Du Lins Hand griff fester um den Speer des Donnergottes, seine grünen Adern traten hervor. In seinen Augen flackerte ein seltsames weißes Licht, sein Blick war äußerst streng.
Der Donnergott-Speer pfiff merkwürdig, als ob jemand wimmern und klagen würde. Elektrische Funken sprühten von der Speerspitze. Die Leute wussten nicht, ob die göttliche Waffe aufgeregt oder besorgt war.
Du Lin beugte sich vor und sein Blick durchdrang das Vulkanschlund, fixierte den jungen Mann, der sich der extremen Wildheit hingab.
Endlich hatte er den Meister des Blutschilds erkannt.
Es war völlig anders, als er es sich vorgestellt hatte. Nachdem er das erste Mal besiegt worden war und geflohen war, hatte er vieles bedacht, um die Informationen zu überprüfen. Doch hatte er angenommen, dass der Meister jenes gewaltigen Blutschilds mindestens eine Basis im Inkarnierten Gott-Reich oder auf der Ebene des Gipfels des Ätherischen Gott-Reichs haben müsste.