Shi Yan stand reglos in jener fremdartigen Welt.
Das Licht der neun Sonnen und neun Monde strahlte über ihm, während Sternenfunken unter seinen Füßen aufwallten. Alles vereinte sich in seiner ätherischen Weite.
Shi Yans ätherische Weite veränderte sich langsam.
Sie schien dieses Gebiet widerzuspiegeln. Langsam formten sich neun Sonnen, neun Monde und Funken von Sternen darin, die wunderbar und doch fremd anmuteten.
Shi Yan versank in der Transformation der Sterne und des Raums. Er konnte die Wellen der Upanischaden der Macht über Tod und Leben in seinem Seelenaltar spüren, während die Upanischaden seiner Kräfte im Seelenaltar sich mit einer Geschwindigkeit änderten, die er sich nie hätte vorstellen können.
Nach und nach verdunkelte sich seine Welt, als das Licht der Sonnen und Monde über ihm teilweise verblasste. Sie schwanden wie Schatten. Plötzlich waren auch die unzähligen Sterne unter seinen Füßen verschwunden.