Besessen vom Heiligen Schwert

Entlang des Weges ragten groteske Bruchstücke zerbrochener Schwerter aus dem Boden. Einige waren tief in der Erde vergraben, während andere mit Widerhaken versehene Fragmente auf dem Boden verstreut waren. Die Zahl der Schwerter, über die sie stolperten, nahm stetig zu und stapelte sich dicht am Rand der schwarzen Wildnis. Selbst mit der spirituellen Kraft eines Halbheiligen war die Menge nicht zu zählen. Ein Meer von Schwertern – so könnte man die Szene beschreiben. Einige Schwerter waren so winzig wie eine Nadel, zeichneten sich aber durch ihre exquisiten handwerklichen Fähigkeiten aus, die sie von den anderen abhoben. Einige waren zehn Meter lang und breiter als ein Türsturz – wie die Schwerter eines Riesen.