Der Regen hatte aufgehört.
Aber die Wolken hingen noch immer am dunklen Himmel, und es war etwas kalt.
Zhang Ruochens Kraft schwand schnell, und das buddhistische Licht erlosch. Bald fiel er auf den Zustand eines Halbheiligen der vierten Stufe zurück.
Zudem breitete sich ein starkes Gefühl der Erschöpfung in seinem ganzen Körper aus. Das gesamte heilige Qi in seinem Unterleib und seinen Meridianen verschwand innerhalb einer Sekunde.
Zhang Ruochen konnte nicht länger fliegen. Er landete langsam aus der Luft am Ufer eines alten, breiten Flusses und trug dabei die steinerne Schönheit.
Der alte Fluss war weit und neblig. Das Wasser floss langsam, aber stetig. Das gegenüberliegende Ufer war schwer zu erkennen, es wirkte fast wie ein Meer.
Zhang Ruochens Beine begannen zu zittern. Es fiel ihm schwer, sich zu halten.
Erschöpfung und seine Wunden drückten ihn beinahe zu Boden.