Die Quelle des Windes ging von Xu Qing aus, der in einiger Entfernung im Schneidersitz saß und sich nicht bewegte. In diesem Augenblick fegten Wind und Wolken auf den Altar zu, und Blitze zuckten. Alle blickten verwirrt drein. Der Wirbel am Himmel dröhnte immer lauter.
Bereits zuvor hatten sie eine schwer fassbare Fluktuation wahrgenommen, die mit dem Wind emporstieg, als käme sie direkt von Xu Qings Körper. Daraufhin begann die Welt zu schwanken. Der Boden erbebte, und auch die schräg aufragenden, klingenförmigen Gebirge in der Ferne bebten. Unzählige Felsbrocken stürzten in die Schlucht und hinterließen ein anhaltendes Echo.
"Was geschieht hier?" Ning Yan holte entsetzt Luft. Auch die Augen des Kapitäns waren weit aufgerissen, als er zu Xu Qing blickte, der mit geschlossenen Augen in der Ferne im Schneidersitz verharrte, und sein Herz raste.