Land des roten Mondes

'Das Wetter änderte sich.

Alles dröhnte.

Die Herzen aller Lebewesen kochten vor Aufregung.

Die Statue des Herrschers, die auf der Bußebene stand, hatte unzählige Epochen durchlebt. Sie... bewegte sich endlich!

Seine beiden Arme, die wie Säulen wirkten, welche Himmel und Erde stützten, strahlten eine majestätische Aura aus. Mit einer Kraft, die in der Lage war, das Alte zu zerstören und Neues zu schaffen, entfachte er mit den Handflächen einen mächtigen Wind.

Der Wind heulte auf und hallte in der Umgebung wider. Das Nichts brach vor seinen Händen zusammen; alle Regeln und Gesetze wurden durch seine Hände zu Staub zermahlen.

Sie waren nicht die Hände eines Kultivierten, sie waren fast wie die Hände eines Gottes.

Diese beiden riesigen Hände schlugen nun mit einem klingenden Echo, das das Antike und das Moderne erschütterte, auf den Roten Mondstern!

Er hielt ihn fest umgriffen.

Seine Hände fixierten den Roten Mondstern am Himmel.