Göttlicher Fluch der Gifteinschränkung, Verfeinerung des Blicks (1)

Während Xu Qings Gedanken wild kreisten, stand an einem anderen See inmitten dieser Leere der Kapitän in schwarzer Robe, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, und blickte nach oben. Sein Gesichtsausdruck war von Nostalgie geprägt, als schwelge er in Erinnerungen, untermalt von den Wechselfällen des Lebens, ausgelöst durch seine Emotionen. Nach einer langen Zeit entwich ein Seufzer voller komplexer Emotionen aus seinem Mund, der in alle Richtungen hallte und Schichten von nachklingenden Tönen erzeugte, die den Menschen ein Gefühl von überwältigender Emotion vermittelten.

"Der Himmel und die Erde, die Pflanzen, alles, was hier ist... es kommt mir so vertraut vor", murmelte der Kapitän.

Doch kaum hatte er zu Ende gesprochen, ertönte eine kühle Stimme gleichmütig vom Spiegelsee zu seinen Füßen.

"Bist du blind? Hier gibt es keinen Himmel und keine Erde, keine Pflanzen. Seit der Herrscher diesen Ort erschuf, ist er von Anbeginn bis zu Ende reine Leere."