Dämonenfürst

Am Himmel zischte der graue Wind und wirbelte Sand auf, der den Himmel verdunkelte. In der Dunkelheit waren die Farben der gesamten Welt kalt.

Auf dem Boden unterdrückten Zehntausende groteske göttliche Söhne, die Dämonen ähnelten, jegliches Chaos und warfen sich in Anbetung nieder.

Aus der Ferne betrachtet war die Szene unglaublich beeindruckend.

Vor ihnen stand Xu Qing in einer schwarzen Robe, das schwarze Haar hinter ihm wirbelnd im Wind.

Der Wind enthüllte seine pechschwarzen Augen und die flatternden Roben betonten seine aufrechte Gestalt.

Mit den konzentrischen Kreisen von Blut, die wie Bänder um seinen Körper flossen, bot er einen schockierenden und überirdischen Anblick – als wäre der Herr der Dämonen in die Welt der Sterblichen herabgestiegen.