Begegnung unter dem Mondlicht

Der Wind blies in der dunklen Nacht. Er streichelte den Boden und legte sich auf die Gebäude in der Hauptstadt des Kreises. Während er wirbelte, war ein Pfeifen zu hören, es wirbelte Staub auf, der an der Ecke der Kleidung des alten siebten Meisters vorbeistrich und sich bis zum Pavillon der Residenz des Kreisgouverneurs ausbreitete. Er hob Xu Qings Haare an.

Xu Qing blickte in den Nachthimmel, und sein Herz war ruhig. Diese Ruhe war etwas, das ihm die Mondopferregion nicht geben konnte. Für Xu Qing hatte das, was er im Kreis Fenghai erlebt hatte, längst dazu geführt, dass er diesen Ort als halbe Heimatstadt ansah.

Das Gefühl, nach Hause zurückzukehren, ließ Xu Qings Geist ruhig werden. Jedoch gab es immer Stimmen, die sich in seinen Frieden einmischen wollten.

"Kleiner Qing, was denkst du steht auf dem Jadestein, den der Erbe dem alten Mann gegeben hat?", fragte der Kapitän, der neben Xu Qing stand und nachdenklich dreinschaute.