Von der Vergangenheit zur Gegenwart

Der Frühling brachte hundert Blumen, der Herbst den Mond, der Sommer die kühle Brise, der Winter den Schnee.

Dieser Vers beschrieb ursprünglich äußerst treffend die Schönheit, doch in diesem Moment wirkte er unter dem Sonnenlicht vor dem Gefängnis gewöhnlich. Einzig das Lächeln der Schönheit im schlichten Kleid mit den Grübchen war die schönste Szene der Welt.

Zi Xuan konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Ihr hübsches Gesicht errötete leicht beim Lächeln, ähnlich einer blühenden Pfingstrose. Eine Kugel aus sanftem Feuer erschien in der Tiefe ihrer Augen. Nach einem tiefen Blick auf Xu Qing ging sie langsam voran.

Nach sieben bis acht Schritten drehte sich Zi Xuan plötzlich um und fixierte Xu Qing. "Xu Qing, du hast Unfug gelernt."