Für Xu Qing endete die Audienz beim Kaiser diesmal in dem Augenblick, als er das Palasttor hinter sich ließ. Doch in seinem Herzen wütete immer noch ein Sturm. Es war, als ob eine wilde Bestie in seinem Körper verborgen wäre, bereit, aus dem Käfig seines Verstandes zu brechen und alles zu zerstören.
Er musste sein Möglichstes tun, um sich zu beherrschen und äußerlich so ruhig zu erscheinen, wie es den Anschein hatte. Er erhob den Kopf und lächelte den Hauptmann und Zi Xuan zu, die außerhalb des Palastes warteten.
Die Gedanken des Hauptmanns schienen eindeutig von anderen Dingen gefesselt und nicht so akribisch wie die von Zi Xuan.