Die Nacht war schwarz wie Tinte, Sterne blinkten, und der helle Mond hing hoch am Himmel. Sein reines Licht ergoss sich auf die Erde und färbte sich violett, sobald es auf die lange Straße fiel, als würde es die Gegend mit einem dünnen Schleier aus violettem Gazestoff überdecken.
Außerhalb dieses Schleiers fegte ein kalter Wind, und das Rascheln verdorrter Äste und Blätter hallte sanft wider. Ferne Schatten von Bäumen wiegten sich, als würden sie der Nacht Geheimnisse zuflüstern.
Innerhalb des violetten Bereichs heulte ein eisiger Wind und jagte einer Gestalt nach, die sich rasch zurückzog, als ob sie von der überlegenen Kraft erfüllt wäre, die Dunkelheit herauszufordern.
Der Boden der langen Straße knackte, als die flüchtende Gestalt landete, und zwei lange Spuren hinterließ. Einige Dutzend Fuß entfernt, stützte sie sich mit einer Hand ab.