Kapitel 709: Der Paradiesgarten

Menschen wie Apophis waren außergewöhnlich; sie verfügten über Talente und hatten eine Zukunft vor sich. Im Vergleich zu sich selbst brauchten sie lediglich mehr Raum zur Entfaltung, daher war es für Feng Yi vernünftig, Apophis diese Chancen zu lassen.

So wie das Sprichwort sagt, entsteht Großartigkeit aus dem Gewöhnlichen, und wahre Phönixe erstehen aus der Asche. Legt man Äußerlichkeiten zur Seite und betrachtet die Leerstellen, versteht man das Wesentliche. Die Aufgabe, Athena zu bewachen, könnte oberflächlich betrachtet trivial wirken, in Wahrheit war es auch eine Form der Läuterung des eigenen Denkens – in dieser Welt gibt es viele Dinge, die man nicht allein mit Anstrengung erreichen kann; die Einstellung ist entscheidend. Man muss dies im täglichen Leben langsam verstehen, und wenn die Zeit reif ist, wird sich alles wie von selbst fügen.