Im Vergleich zu anderen Alternativen war der Preis für ein Boqi natürlich nicht günstig, was dazu führte, dass Boqis in Kopfgeldjäger-Teams niedrigerer Ränge selten anzutreffen waren. Der Einstiegspreis für ein Boqi lag häufig bei Zehntausenden von G-Münzen, was in Bundesmünzen umgerechnet einer beachtlichen Anzahl an Geldscheinen entsprach. Für den durchschnittlichen Kopfgeldjäger in einer niederrangigen Forschungsorganisation stellte dies eine erhebliche Ausgabe dar.
Natürlich gehörten einem, wenn man erfolgreich ein Boqi erwarb, auch die beiden daran befestigten 40-mm-Panzerabwehrkanonen. Rechnet man die Kosten für Munitionsersatz und Ausrüstungsmodifikationen mit ein, konnte der Preis sogar über den ursprünglichen Betrag steigen.
Aus Eggys Schilderungen erfuhr Feng Yi, dass Xiu Yi und die anderen nach Erhalt ihrer Kopfgeldbelohnung ihr Geld nicht verschwendet hatten. Stattdessen hatten sie für den Kauf eines Boqi namens Big Yellow gespart.