Kapitel 683: Schwarzes Gesicht

Aber jetzt, da Cindy schon eingetreten war, stand fest, dass das Problem an der Tür gelöst worden war.

Selbst wenn er sich beeilt hätte, wäre er zu spät gekommen.

Zu dem Zeitpunkt, als Cindy ihn am meisten brauchte, konnte er nicht rechtzeitig da sein. Und das an der Schwelle seines eigenen Hauses, wo er einfach nicht rechtzeitig ankam.

Schon allein bei dem Gedanken fühlte sich Adrian extrem frustriert.

Er kam sich besonders nutzlos vor, unfähig, eine so banale Angelegenheit zu regeln, unfähig, Cindy zu schützen.

Adrians Gesicht verdüsterte sich, nicht wütend auf etwas anderes, sondern nur auf sich selbst.

Wütend darüber, dass er in dem entscheidenden Moment, als er an Cindys Seite hätte sein müssen, einfach nicht da war.

Wirklich zu nutzlos.

"Es geht mir gut", sagte Cindy schnell.

Als sie eben hereinkam, richtete sie beim Gehen ihr Haar.

Als Adrian sie so ansah, konnte er nicht erkennen, dass sie zuvor von Christy so zerzaust worden war.