Er kann nicht undankbar sein

Mo Ruyue hielt hilflos ihre Stirn und sagte: „Warum löst ihr euch nicht einfach auf? Diejenigen unter euch, die Hände und Füße haben, können sich doch Arbeit suchen. Zumindest können sie dann ihren Lebensunterhalt verdienen."

„Teilt außerdem dieses Geld unter euch auf."

Sie zog das Geld hervor, das sie bislang noch nicht ausgegeben hatte.

Es war das gesamte Vermögen der drei Anführer.

Nachdem ein wenig davon ausgegeben worden war, verteilten sie den Rest untereinander. Ein jeder kehrte in sein eigenes Zuhause zurück und fand seine eigene Mutter wieder.

Es sollte verhindert werden, dass sie wieder anfingen zu rauben, sobald sie sich versammelten.

Li Zeyan stand an der Seite von Mo Ruyue. Er hatte längst seine Identität wiedererlangt.

In diesem Moment beobachtete er das Ganze schweigend.

Sein Gesichtsausdruck war gleichgültig.

Er war endlich bereit, das Nest dieses Mannes zu verlassen. Darüber war er mehr als glücklich.