Li Zeyan trat heran und warf einen Blick auf das Snowboard in der Hand seines Untergebenen. Er sagte: „Schwester, ich möchte auch Snowboard fahren."
Als der Untergebene das hörte, reichte er Li Zeyan schnell das Snowboard.
„Bitte sehr."
Der Junge vor ihm war der jüngere Bruder der Königin. Ihn durfte man nicht kränken.
Es war wohl besser, Li Zeyan das Snowboard zu überlassen. Skier konnte man ohnehin neu anfertigen.
Es gab keinen Grund, dem Bruder der Königin das Snowboard wegzunehmen.
Außerdem hatten sie das Gefühl, dass mit dem jüngeren Bruder der Königin etwas nicht stimmte.
Manchmal warf er ihnen Blicke zu, die an das wilde Funkeln eines Raubtiers erinnerten.
Ein Schauer lief einem über den Rücken.
Li Zeyan lächelte zufrieden, als er das Snowboard in Händen hielt.
Diese Leute verstanden, was vor sich ging.
„Pass auf dich auf, wenn du draußen spielst. Verletz dich nicht."
Mo Ruyue mahnte ihn besorgt. Schließlich war Li Zeyan noch ein Kind.