Ein vertrauenswürdiger Meister

Di Chenxiao drehte sich um und bemerkte, dass Li Zeyans Wangen leicht gerötet waren. Er zwinkte Li Zeyan direkt in die Wangen und ein Hauch von Bosheit blitzte in seinen Augen auf. Mit zusammengebissenen Zähnen sagte er: "Ich ertrage es nicht, mich von dir zu trennen. Warum sollte ich weggehen?"

"Ah, du Mistkerl! Lass mich los!"

Li Zeyan stieß Di Chenxiaos Hand wütend weg. Dieser Kerl nutzte seine Größe, um ihm ins Gesicht zu kneifen. Er war wirklich verachtenswert.

Sie wollte ihm am liebsten die Hände abhacken.

Verdammt sei Di Chenxiao.

"Ihr beiden..."

Mo Ruyue beobachtete die beiden beim Raufen und zögerte.

"Schwester, schau ihn dir an. Er schikaniert mich."

Li Zeyan zeigte einen verletzten Gesichtsausdruck.

Sein Gesicht wurde noch röter.

Dieser Di Chenxiao war einfach respektlos.

"Ihr verhaltet euch wie Kinder."

Der eine war Li Sansui, und der andere Di Sisui.

Mo Ruyue zwickte die Stelle zwischen ihren Augenbrauen.

"Er hat zuerst angefangen."