"Unsinn. Youyous Herz ist intakt und keineswegs gebrochen! Komm, lass dich von Mama küssen und drücken. Youyou, hör jetzt auf zu weinen, ja?"
Mit diesen Worten umschloss sie sein Gesicht und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
Tränen rollten über sein Gesicht, und er hielt ihr die andere Wange hin, bat um dasselbe. "Hier auch..."
Schnell gab seine Mutter ihm auch auf der anderen Seite einen Kuss.
"Küss auch meine Lippen!"
Verzagt wies er auf seinen kleinen, rosigen Mund.
Zögerlich hauchte sie seinen kleinen Lippen einen leichten Kuss auf.
Schlürf—
Endlich wurde der Junge getröstet und seine Tränen stoppten.
Wie das unberechenbare Wetter im Juni klarte das düstere, nasse Gesicht des Jungen nach ihren Küssen völlig auf und strahlte nun wie die Sonne.
Innerlich verfluchte er seinen Vater. Mu Yazhe, wie kannst du es wagen, mir meine Mama wegzunehmen; du wirst schon sehen!