Beauty Under the Moon

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter.

Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten.
 
Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld.


Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!"

Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!"

Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch...

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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Song Enya geriet aus Demütigung in Rage. Sie wollte gerade einen weiteren Schritt nach vorne machen, wurde jedoch rechtzeitig durch das Auftauchen der Leibwächter gestoppt.


Im Restaurant waren die Sicherheitsvorkehrungen strikt. Schließlich musste die persönliche Sicherheit und Privatsphäre der Gäste gewährleistet werden.


Daher konnte sie nur zusehen, wie sie unter Aufsicht der Leibwächter auf ein Kreuzfahrtschiff stieg.


Das Bali Island Western Restaurant befand sich auf der Insel Huxin, und um dorthin zu gelangen, musste man hauptsächlich ein Kreuzfahrtschiff nehmen.


Dieses Kreuzfahrtschiff, im Gegensatz zu anderen am Hafen, war speziell für dieses Restaurant vorgesehen. Deshalb war es auch weitaus extravaganter als die anderen.


Als Yun Shishi mit Hilfe des Dieners das Kreuzfahrtschiff nach Bali Island betrat, zogen sie die bewundernden Ausrufe der Schaulustigen am Hafen auf sich.


Für einen Moment konnten neidische, erstaunte und bewundernde Kommentare gehört werden.


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